Das wäre meine Variante / Interpretation dieser Diskussion:
Arrival: „25.04.46“
(+) Arrival: „22.04.47“ (= he returned)
Address: „Bl 5 S – 72“
Destination: „to England“
(+) Destination: „to Lübeck“
(+) Destination: „fr. A.C. 1219“ (wie „from XY“, das in „Remarks“ steht)
(+) Destination: „returned“
(+) Destination: „father: Adolfs 030722“
(auch grübel…)
Liebes Arolsen-Team, Unklarheiten wie diese kommen ja öfter vor!
Deswegen hier meine Wünsche:
Bevor ein Paket mit etwas komplexeren Dokumenten online geht, bitte mehr Dokumente selbst indizieren (indizieren lassen?), mehr Dokumente zumindest durchblättern, um zu sehen, welche Unklarheiten auftreten KÖNNTEN. Natürlich indiziert ihr selber vorab, aber in den Erklärungen und Beispielen der Neustadt-Hilfetexte werden fast nur schlichte, eindeutige Dokumenteneinträge berücksichtigt.
Wurden die „Problemzonen“ hier nicht erkannt?
Oder ist bewusst eine schlichte Indizierung mit Name, Nummer, Geb.datum etc gewünscht?
(Eine klare Aussage wäre dann hilfreich.)
Falls es während eines workflows immer wiederkehrende Fragen oder nachträgliche Vorgaben gibt (hier zum Beispiel die Remarks-Einträge zum „Schicksal einer Person“ in (+) destination)
Eine kleine Änderung in den Hilfetexten ist doch kein Problem?! (wurde in der Vergangenheit schon innerhalb von Minuten vom Moderatorentam erledigt!)
Und warum nicht einige zusätzliche Beispiele in die Schnipsel-pdf bei den Hilfetexten aufnehmen?
Warum müssen in der community immer wieder interne Diskusionen wie diese hier geführt werden?
Warum suchen wir im Forum herum, um die Antwort auf eine Frage zu finden, die oft (und zu Recht) erneut gestellt wird?
(Auch eine Baustelle: mehr Übersichtlichkeit im Forum…)
Von den tausenden Freiwilligen sind ja nur wenige im Forum unterwegs. Es könnte der Eindruck entstehen, dass es nur die üblichen Verdächtigen sind, die hier nachfragen oder irgendetwas nicht verstehen. Ich bin sicher, ALLE Freiwilligen versuchen immer, alles richtig zu machen, alle Regeln zu befolgen und sind doch manches Mal ratlos und indizieren dann nach bestem Wissen.
Interpretationsspielräume bei der Eingabe sind gar nicht vermeidbar. Aber von klaren, einfach und schnell auffindbaren Vorgaben würden alle profitieren, nicht zuletzt diejenigen, die das Paket abschließend bearbeiten (z.B. Arolsen-Mitarbeitende ) und die Auftraggeber (Museen, Archive o.ä.)
Ich persönlich glaube, dass die Auswertung dieses Neustadt- workflows einigermaßen „kompliziert“ wird. Es könnte durchaus sein, daß nur die Hälfte der Karten mit 3 deckungsgleichen Eingabeversionen einfach so durchgeht…
Beste Grüße an alle!